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Nichts zu holen für Wiessees Finnsegler am Rottachsee

Beim Meckatzer Finn Cup Rottachsee (4./5. 8.) warteten 33 Teilnehmer, darunter die Wiesseer Martin Mitterer und Walter Mai, den ganzen Samstag auf einen brauchbaren Wind. Am Freitag hatte noch eine schöne 3er Brise Hoffnung auf sportlich einwandfreie Wetfahrten gemacht. Am späten Nachmittag setzte die Wettfahrtleitung doch noch eine Probe an. Die Preise sollten wohl nicht liegen bleiben,  die Windprognose für Sonntag war noch schlechter.

Bei einer Windstärke 1, vorübergehend auch mal 2 aus NO, wurden die Wiesseer von einer Winddrehung am Start auf dem falschen Fuß erwischt und wurden aussichtslos zurückgeworfen. Mehr als die Plätze 13 (Mai) und 14 kamen am Ende nicht heraus.

Am Sonntag ging nichts mehr.

Finn: Walter Mai nach 2 Frühstarts in Seeshaupt ohne Chancen

Bei der Oberland-Pütz-Regatta vor Seeshaupt am 28./29.Juli startete für den YCBW nur Walter Mai. Stefan Bonleitner mußte seine Meldung berufsbedingt zurückziehen.

Am Samstag dauerte es zunächst eine Weile, bis der Wind einsetzte. Die 13 angereisten Finnsegler erwartete dann aber eine kräftige Westbrise, welche zeitweise an 5 Bft heranreichte. Walter Mai konnte gleich einen vermeintlichen Sieg im ersten Lauf feiern, mußte aber eine Disqualifikation wg. Frühstarts hinnehmen. Damit war die Serie für ihn mangels Streichmöglichkeit praktisch gelaufen, so dass  die beiden folgenden Wettfahrten nicht ganz entsprechend seinen Ansprüchen gelangen (Plätze 6 und 5).

Am Sonntag wurde die letzte noch ausstehende Wettfahrt bei einem leichten Nord Stärke 2 gestartet. Mai legte einen guten Start hin, wußte aber, dass die wieder zu einem OCS führen würde, da er von einem Konkurrenten etwas zu früh über die Linie geluvt wurde. In Führung liegend wurde ihm nach einer Runde sein Frühstart vom Starschiff bestätigt. Somit landete er gesamt nur auf Rang 10.

Finn: Martin Mitterer 6. bei der ÖSTM auf dem Wolfgangsee

Die Meisterschaft fand vom 22. – 24. Juni statt. Neben Martin Mitterer starteten Stefan Bonleitner und Walter Mai für den YCBW.

Waren am Vortag der Meisterschaft noch sommerliche Temperaturen und der angenehme thermische Brunnwind vorherrschend, änderte sich dies mit Beginn der Wettfahrten drastisch. Ein kalter West mit starken Drehern und Böen, die mit bis zu 34kn gemessen wurden dezimierten gleich bei der ersten Wettfahrt am Freitag das Feld der 73 gestarteten Konkurrenten zur Hälfte. Trotzdem wurden 3 Wettfahrten durchgezogen. Walter Mai war zu leicht angezogen und trat zur 3.Wettfahrt wegen Unterkühlung nicht mehr an. Ansonsten konnten alle Wiesseer die Verhältnisse bewältigen.

Am 2. Tag wurden wieder 3 Läufe gefahren. Wind und Wetter wie tags zuvor, allerdings etwas moderater. Danach war allerdings Schluss mit Segeln, denn am Sonntag erschien der Wind zu spät, die noch ausstehenden 2 Läufe fanden nicht mehr statt.

In der Schlussabrechnung erschien Martin Mitterer auf einem beachtlichen 6. Rang. Stefan Bonleitner und Walter Mai landeten mit den Plätzen 21 und 26 im Mittelfeld.

Dr. Albert-Balthasar Finn-Fight 16. – 17.06.2018

Nur 1 Wettfahrt, Mai gewinnt

25 Meldungen, 23 Segler am Start: Waging war heuer gut besetzt, auch dank einiger Gäste aus Österreich und nördlicheren deutschen Gefilden. Stefan Bonleitner und Walter Mai starteten für den YCBW.

Am Samstag wartete man, wie so oft am Waginger See, bis in den späten Nachmittag, dann kam endlich eine leichte Brise aus Ost auf. Walter Mai konnte sich absetzen und fuhr einen ungefährdeten Sieg nach Hause. Stefan Bonleitner, anfangs in der Spitzengruppe, fiel einer Winddrehung auf der Raumen zum Opfer und endete als Achter.

Am Sonntag stand anfangs noch ein leichter Ost, der aber noch vor einem möglichen Start auf Nimmerwiedersehen verschwand. Damit blieb das Klassement unverändert.

MRSV Finn Cup in Starnberg, 9./10. 06. 2018

Stefan Bonleitner, Walter Mai und Peter Vielreicher beteiligten sich an dieser als Süddeutsche Meisterschaft deklarierten Veranstaltung.

Überraschend für Starnberg stellte sich am Samstag eine leichte, aber stabile Südströmung des Windes ein, wenig leichte Dreher und gut segelbar, so dass 2 korrekte Läufe gesegelt werden konnten.

Einziges Ärgernis war das Wasserschiedsgericht, welches in einem wahnhaften Übereifer der Wettfahrtregel 42 (Vortriebsregel) Geltung verschaffen wollte. Auch Walter Mai und Peter Vielreicher waren betroffen, wobei letzterer, an 3. Stelle liegend, sogar ein DNE (nicht streichbare Disqualifikation) einfuhr. Dabei saßen alle wie die Ölgötzen im Boot, um ja nicht aufzufallen.

Am Ende wurde Walter Mai 3., Stefan Bonleitner 14. und Peter Vielreicher 19.in der Gesamtabrechnung.

L95: Platz 2 bei der Oberland Regatta am Starnberger See

Foto: A. Hoefelmayr

Am 5. und 6. Mai wurde die Oberland Regatta der L-Boote vor Seeshaupt ausgesegelt. Acht Boote konnte das Team um Wettfahrtleiter Alwin Hoefelmayr vom SVOS bei dieser Veranstaltung begrüßen. Mit am Start war Florian Abele (YCBW) mit Steuermann Bert Eberl (SVOS) und Benedikt Gäch (BYC). Bei durchgehend vier Windstärken konnten ab Mittag alle vier ausgeschriebenen Wettfahrten gesegelt werden. Mit den Plätzen (5), 4, 1 und 1 landete das Team am Ende auf Platz 2 in der Gesamtwertung.

blu26: Erfolgreiche Schweizer Meisterschaft

Julian Franke-Ruthel vom Yacht-Club Bad Wiessee segelte zusammen mit seinem Team Sailingcenter bei der Schweizer Meisterschaft 2018 auf den hervorragenden ersten Platz.

Einen ausführlichen Bericht zur Meisterschaft und zum zehnjährigen Klassenjubiläum gibt es auf der Homepage der Klassenvereinigung zu lesen.

Finn: 5 Wettfahrten bei der Südtirolregatta Dr. Schär auf dem Kalterer See

Zur Südtirol Regatta auf dem Kalterer See am 29./30. April startete für den YCBW Walter Mai. 40 Boote waren am Start. Alle Wettfahrten fanden bei Südwind um 3-4 Bft , in Böen etwas darüber, statt. Der Kalterer See wies bereits eine Temperatur von 20 Grad auf, so dass Spritzwasser bei sommerlicher Wärme durchaus als angenehm empfunden wurde.

Für den Wiesseer standen am Ende etwas durchwachsene Ergebnisse zu Buche. Neben 3 Top Plazierungen standen auch 2 Ausrutscher in der Ergebnisliste, von denen nur einer gestrichen werden konnte, was insgesamt zu einem 11. Platz im Endergebnis reichte.

Wie immer war die Gastfreundschaft des veranstaltenden Segelverein Kalterer See überwältigend., und auch das gesponserte Menü zum gemeinsamen Abendessen trug zur guten Stimmung aller Teilnehmer bei. Im Gegensatz zu  früheren Zeiten fanden leider nur 3 Teilnehmer aus Deutschland den Weg ins Südtiroler Paradies.

Finnsaison 2018: Härteübung zum Osterfest

Stefan Bonleitner und Walter Mai absolvierten einen ersten Leistungstest auf dem Goldkanal bei Rastatt. Am Karsamstag konnte man noch einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des gastgebenden RCR bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen genießen, während der Wind sich nicht entschließen konnte, länger als 15 Minuten am Stück zu blasen.

Das sollte sich am Sonntag drastisch ändern. Es wehte ein etwas ruppiger SW von 3 bis 5 Bft, und die Temperatur war im Keller, was etliche der gemeldeten 27 Teilnehmer dazu veranlasste, das Geschehen lieber von Land aus zu beobachten. Es wurden 3 Wettfahrten zügig durchgezogen, die Wettfahrtleitung musste erbärmlich frieren, einige Mitstreiter testeten gar schon die Badefähigkeit des Wassers. Gegen Mittag zog noch eine schwere Regenbö über das Feld, was die Teilnehmerzahl durch Starterweigerung oder Aufgabe weiter dezimierte.

Stefan fuhr einen beachtlichen 4. Gesamtrang ein, Walter Mai rangierte am Ende auf Platz 6.

Finn: Siegesserie von Martin Mitterer hält an

Die Wiesseer Finnsegler waren beim Finn Finale am Wörthsee (07./08.10.) stark vertreten und konnten „abräumen“ Bei kräftigem West und ungemütlicher Kälte gewann unter 18 angetretenen Teilnehmern der Maschd  mit 2 ersten und einem 2. Platz überlegen die Gesamtwertung. Peter Vielreicher wurde mir einer gleichmäßigen Serie  Zweiter, Walter Mai Vierter. Peter Raderschadt musste nach einem 9. und einem 1.Platz wegen einer Schwäche (verschleppte Erkältung) aufgeben und landete schlußendlich auf Rang11.

Am Sonntag war es noch ungemütlicher als samstags , so dass nur noch 1 Teilnehmer Interesse an einer 4. und letzten  Wettfahrt hatte. Die Regatta wurde daraufhin beendet.